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Nun fehlen aber noch ein paar weitere Songs. Eigenes Material ist zwar vorhanden und hätte, mit den paar Covers die mir noch im Kopfe rumspucken, gerade gereicht aber ich will lieber noch etwas Reserve haben. Ich beschliesse also, mich im Februar mit meiner Frau nach Teneriffa zurückzuziehen. Dort habe ich eine dermassen gute Zeit, dass ich mit einem fixfertigen Demo - Tape mit insgesamt 20 Titeln nach Hause komme! 

Da geht in Zürich gerade das alljährliche Country - Festival im Albisgüetli seinem Ende entgegen und es spielt Flaco Jimenez. Es gelingt meiner Frau, noch zwei Tickets zu ergattern und in der Pause fragt mich der Veranstalter Albi Matter, ob ich nach dem Konzert noch den «Meister» persönlich kennen lernen wolle. Und ob ich das möchte. Flaco war schon seit den 70ern  «DER  Handörgeler» für mich gewesen. Da bin ich dann also in der Garderobe und lasse mir ein Autogramm geben und einer der Musiker fragt mich, was ich denn so mache. Ich erzähle ihm, das sich im April
 
 
nach Austin reise, um  Musiker für meine CD zu suchen. Er gibt mir seine Adresse, da fragt von hinten eine Stimme «Why don't you try me?» Es ist Flaco, der da den Titel eines Ray Cooder Songs zitiert und ich antworte ihm auf Spanisch, dass ich mich gar nicht getraut hätte ihn so einfach danach zu fragen, mich aber sehr geehrt fühlen würde wenn er dabei wäre, ob er denn im Juni Zeit habe. Er hat keine Agenda dabei und wir vereinbaren, dass ich ihn noch anrufen werde.


Flaco und ich beim ersten Kontakt
Flaco und ich beim Vorgespräch