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Toni im Hof auf Tenerife am komponieren
Toni beim komponieren auf Teneriffa

Ich beginne also schon Anfang 98 mit dem ersten Song und im Laufe des Jahres kommt so der eine oder andere dazu. Nun, gute Songs sind ja sicher am wichtigsten, aber auch die Produktion darf man nicht unterschätzen. Da habe ich die zündende Idee: 

Ich kenne doch den Schwiegersohn von Aschy Maurer, dem Veranstalter des Frutigen Festivals, an dem immer die Cracks aus Austin aufgetreten sind. Der hat diese Leute doch immer in die Schweiz gebracht. Der kennt doch  «Kreti und Pleti» und kann mir sicher ein paar Tips geben, wegen Studios, Musikern und so. Aschy gibt mir die Nummer und ich telefonierte nach Amerika, so einfach ist das. Natürlich braucht es noch einige Telefonate und
 
  es ist nicht immer einfach, den Texaner
mit seinem Slang am Telefon zu verstehen, aber schliesslich gibt er mir den entscheidenden Typ: Ich soll es doch mit Mitch Watkins versuchen.

Mitch sei als Gitarrist während Jahren mit Leonard Cohen und diversen anderen Stars in der Weltgeschichte herumgezogen, habe genug vom Touren und sei dabei, sich als Produzent eine neue Karriere aufzubauen. Er habe ein eigenes kleines Studio in seinem Häuschen in Austin und wir würden dort, mittels Sequenzer, die Songs Stück für Stück aufbauen. Mitch spiele Bass, Keyboards, Gitarre etc., dann gehe man in ein «richtiges» Studio um ein «richtiges» Schlagzeug dazu einzuspielen und anschliessend könne man noch einige Instrumental - Gäste zu Sessions einladen.

Bruno Huber,  Boss der Schweizer Produktionen bei der Plattenfirma, mit der ich schon seit einigen Jahren zusammenarbeite, ist von dem Projekt von Anfang an begeistert und so steht der ganzen Sache eigentlich nichts mehr im Wege.